Messebesucher mit Neuheiten überraschen. Das war das Ziel von Leitz auf der HoutPro+. Der Werkzeughersteller zeigte seine neue Kreissägeblattkollektion RazorCut. Aufmerksamkeit erregten auch die HS XL-Spiralbohrer und das NiRo-Spannzangenfutter Premium für CNC-Maschinen.
Theo Boskma, Gesamtvertriebsleiter bei Leitz Service, ist mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden. "Die Stimmung war sehr positiv und auch die Mischung der Besucher war hervorragend. Sowohl neue als auch bestehende Kunden haben unseren Stand besucht. Eigentlich waren die Rollen einmal vertauscht. Normalerweise gehen wir zu den Firmen zum Kaffee. Jetzt konnten wir alle Gäste mit einem Snack und einem Getränk begrüßen. Das kam offensichtlich gut an."
Der Stand präsentierte alle Werkzeuge, die Leitz für viele verschiedene Branchen liefert. "Es gab Besucher, die gezielt nach Informationen suchten. Andere orientierten sich generell an neuen Entwicklungen. Nach fünf Jahren hatten alle aus der Holz- und Innenausbaubranche das Bedürfnis, ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren und zu treffen. Deshalb war es auch gut, dass wir unsere Neuheiten auf dem Stand präsentieren konnten. So waren beispielsweise die neu entwickelten Sägeblätter Razorcut und RazorCut Plus für die Plattenaufteilmaschine bei uns zu sehen. Das ist ein ideales Produkt für kleinere Innenausbauer ebenso wie für die großen Industrieunternehmen."
Auch über das Thema Nachhaltigkeit informierte das Leitz-Team die Standbesucher. "Natürlich arbeiten immer mehr Unternehmen an diesem Thema, aber man merkt, dass es noch viel zu tun gibt. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, indem wir aufzeigen, wie wichtig dies ist. Deshalb haben wir den Besuchern auf der Messe gezeigt, dass sie die Werkzeuge, die sie nicht mehr benutzen, bei uns abgeben können. Wir sorgen dann dafür, dass das Material verantwortungsvoll recycelt wird. Dies trägt dazu bei, die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen zu bekämpfen.
Boskma freut sich, dass Leitz in voller Größe auf der HoutPro+ vertreten war, obwohl die Messe während der Koronazeit vorverlegt wurde. "Damit möchte ich der Organisation ein Kompliment aussprechen. Die letzten Jahre waren für niemanden einfach, aber sie haben sich vor einem halben Jahr zu diesem Schritt entschlossen. Und die Qualität hat in allen Belangen gestimmt. Das sollte unbedingt erwähnt werden."
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