Eines ist sicher: Die Nachfrage nach Innenraumfolien in den Niederlanden steigt. Und das nicht zu knapp. Vor allem seit der Corona-Periode, als die Niederländer zu Hause saßen und das Bedürfnis aufkam, das eigene Heim schöner und attraktiver zu gestalten, erwiesen sich selbstklebende Innenraumfolien als die ideale Lösung. Glatte Oberflächen wie Wände oder Küchenschränke sowie Arbeitsplatten erfahren damit im Handumdrehen eine wahre Metamorphose". "Oder sogar die ganze Küche", schmunzelt John Overbeek, der bei VinkVTS für Vertrieb und Marketing zuständig ist. "Wir haben auch unsere eigene Küchenzeile bei der Arbeit mit einem echten Upgrade versehen, natürlich mit unserer eigenen selbstklebenden Innenfolie!"
An Begeisterung mangelt es also nicht. Und das zu Recht. Und auch nicht an der Überzeugung, dass der Zuwachs an Innenraumfolien in den kommenden Jahren noch zunehmen wird. "Während der Interior Collection Days (InCoDa) in Gorinchem Ende September werden wir live demonstrieren, wie der Raumausstatter diese selbstklebende Innenraumfolie anbringen kann. Eine Person kann es tun. Der vielleicht wichtigste Arbeitsvorteil von allen? Das ist das Renovieren ohne Geruch und Staub. Man kann 2D-Oberflächen viel leichter bearbeiten. Die Folien sind außerdem kratz- und wasserfest. Außerdem sind sie hitzebeständig bis 110 Grad Celsius und haben eine B1-Brandzertifizierung."
VinkVTS überrascht die Besucher auf dem Stand gerne mit seinen sehr umfangreichen Kollektionen. "Mittlerweile haben wir mehr als 300 Designs von Selbstklebefolien in unserem Sortiment. Da ist fast alles möglich. Es gibt sogar Texturen, die man tatsächlich fühlen kann. Denken Sie unter anderem an Holzmaserungen. Wir sind auch davon überzeugt, dass jeder Innenausbauer, der mit seinem Kunden spricht ('Was sollen wir machen?'), eine Menge Inspiration liefern kann. Oder anders ausgedrückt: Jeder Endkunde bekommt automatisch neue Ideen, wie er sein eigenes Haus oder Büro einrichten kann, ohne einen komplizierten, zeitraubenden und teuren Renovierungsprozess!"
Laut John ist der Komfort nicht das einzige wichtige Verkaufsargument für die selbstklebende Innenfolie. "Letztendlich geht es hier auch um Nachhaltigkeit", sagt er. "Unser ehemaliger Küchenblock ist ein gutes Beispiel dafür. Der Block, den wir im Laden hatten, war ein bisschen kitschig. Ja, natürlich könnte man dann eine ganz neue Küche kaufen, aber durch die Umgestaltung mit Innenraumfolie kann man eine bestehende Küche weiter nutzen - in einem neuen Look and Feel. Damit fördern Sie die Wiederverwendung. Es besteht also keine Notwendigkeit, anderswo eine komplett neue Küche herzustellen."
John erklärt, dass sie vor einigen Jahren mit einer Kollektion von 30 Farbdesigns von 3M DI-NOC begonnen haben, die später auf 95 Farben und Designs von Bodaq erweitert wurde. "Außerdem arbeiten wir ab Lager. Mit anderen Worten: Wenn eine Bestellung vor 17.30 Uhr am Nachmittag aufgegeben wird, ist die bestellte Folie grundsätzlich am nächsten Tag beim Kunden. Außerdem bieten wir in unserem Schulungszentrum in Wormerveer Schulungen zum Thema 'Anbringen von Innenfolien' an, in denen die Feinheiten des Handwerks vermittelt werden."
Ob es um das Aussehen von Büros, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Hotels, Geschäften, Wohnungen oder die Innenausstattung von Schiffen geht... laut John ist am Ende immer das richtige Produkt dabei. "Was uns betrifft, muss die Neugestaltung eines Raumes nicht länger eine große, komplizierte UND teure Herausforderung sein. Das Anbringen von selbstklebenden Innenraumfolien sorgt sofort für eine echte Aufwertung, so dass sich das Aussehen und die Atmosphäre sozusagen 'völlig neu' anfühlen. Und das ist genau das, was wir tun", sagt John abschließend.
Nicht in der Lage, die InCoDa zu besuchen? Dann besuchen Sie das Erlebniszentrum von Vink VTS in Wormerveer.